Swiss Made 1. Präzision und Wahnsinn. Positionen der Schweizer Kunst von Hodler bis Hirschhorn
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Die zweiteilige Ausstellung zeichnet maßgebliche Positionen der Schweizer Kunst seit 1850 nach und verfolgt deren Entwicklung bis heute. In zwölf thematischen Gegenüberstellungen treten Schweizer Gegenwartskünstler in einen fiktiven Dialog mit den großen Alten der helvetischen Kunstgeschichte, beispielsweise Markus Raetz mit Alberto Giacometti, Silvia Bächli mit Paul Klee, Fischli/Weiss mit Albert Anker oder Thomas Hirschhorn mit Ferdinand Hodler. Im zweiten Teil der Ausstellung wechselt der jüngere Dialogpartner, der ältere verbleibt an Ort und Stelle. Es entstehen spannungsvolle Gespräche über Enge und Weite, über den Alltag im Schweizer Bundesstaat, über Kunst, ihre Bedingungen und natürlich über die Berge.