Swiss Made 1. Präzision und Wahnsinn. Positionen der Schweizer Kunst von Hodler bis Hirschhorn

3. 3. — 24. 6. 2007

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Die zweitei­lige Ausstel­lung zeichnet maßgeb­liche Positionen der Schweizer Kunst seit 1850 nach und verfolgt deren Entwick­lung bis heute. In zwölf thema­ti­schen Gegen­über­stel­lungen treten Schweizer Gegen­warts­künstler in einen fiktiven Dialog mit den großen Alten der helve­ti­schen Kunst­ge­schichte, beispiels­weise Markus Raetz mit Alberto Giaco­metti, Silvia Bächli mit Paul Klee, Fischli/Weiss mit Albert Anker oder Thomas Hirsch­horn mit Ferdinand Hodler. Im zweiten Teil der Ausstel­lung wechselt der jüngere Dialog­partner, der ältere verbleibt an Ort und Stelle. Es entstehen spannungs­volle Gespräche über Enge und Weite, über den Alltag im Schweizer Bundes­staat, über Kunst, ihre Bedin­gungen und natürlich über die Berge.